Zum zweiten Mal traf sich in diesem Jahr die 3. Auflage des Kundenbeirats von NetCologne. Eine Instanz, die vor rund fünf Jahren eingeführt wurde, um Kunden aktiv in die Serviceprozesse des Telekommunikationsunternehmens einzubinden
Nach einem ersten Kick-off im Frühling 2025 trafen sich Ende Juni die Mitglieder des NetCologne Kundenbeirats gemeinsam mit dem Team von NetCologne zu einem weiteren lebhaften Dialog. Die hohe Beteiligung zeigt, wie wichtig den Kundinnen und Kunden die Möglichkeit ist, sich aktiv am Glasfaserausbau und den damit verbundenen Serviceleistungen von NetCologne einzubringen.
Neben dem NetCologne-Gastgeber Stephan Panier (Abteilungsleiter Customer Experience) freuten sich Geschäftsführer Timo von Lepel und Ulf Menssen, Bereichsleiter Privatkunden, auf die Ehrlichkeit und Energie, mit der sich die Mitglieder des Beirats auch dieses Mal wieder einbrachten.
Im Fokus des Workshops, der diesmal in einem der Meetingräume des Cafés „Wohngemeinschaft” stattfand, standen die Themen Sicherheit, Regionalität, die Notwendigkeit von Glasfaser als Rückgrat der digitalen Zukunft und die Rolle von NetCologne als Telekommunikationsanbieter. Dabei wurden auch Punkte kritisch diskutiert, ob Netzstabilität wichtiger als Geschwindigkeit sei, in welchem Verhältnis die Preise für DSL- und Glasfasernetze stehen sollten und dass Kunden sich mehr Transparenz zum regionalen Engagement von NetCologne wünschen.
Das nächste konstruktive Treffen steht bereits fest: Nach den Herbstferien wird wieder getagt, beraten und diskutiert. In der Zwischenzeit bereitet NetCologne für seinen Kundenbeirat weitere fachliche Themen vor, die in einem Online-Austausch diskutiert werden. Das ist gelebte Kundennähe.